Die­ses Bild kann Dich mich dem Man­tra Om mani pad­me hum in die Tie­fen der Medi­ta­ti­on begleiten.

Es kommt aus dem Sans­krit und wird der Stär­kung des Mit­ge­fühls, des Ver­ständ­nis­ses und der inne­ren Klar­heit zugeordnet.

Das Om steht dabei sowohl für Gott und “das Sein”, als auch für den kos­mi­schen Urton. Mani wird mit Juwel, Schatz oder Kost­bar­keit über­setzt. Das Pad­me wie­der­um mit “Lotus”. Die Sil­be “Hum” ist eine Art Ver­stär­kung, bedeu­tet aber auch Weis­heit und run­det somit die­ses Man­tra ab.

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Die­ser tie­fe Text des Dalai Lama spricht für sich selbst.

Wenn es uns gelingt, über unse­re eige­ne begrenz­te Sicht­wei­se hin­weg­zu­se­hen und die mensch­li­chen Schwä­chen des ande­ren, wie auch unse­re eige­nen zu inte­grie­ren, wird in uns und auf der Welt Frie­den herrschen.

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Die­ses Pla­kat zum Frie­dens­man­tra “Samas­tha lokah sukhi­no bha­van­tu” bedeu­tet schlicht und ein­fach: “Mögen alle Wesen in allen Wel­ten glück­lich sein”.

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Sri Lord Gane­sha, der Sohn von Shi­va und Par­va­ti ist ein lie­be­vol­ler Gott, der für einen guten Anfang, für die Besei­ti­gung von Hin­der­nis­sen und gött­li­chen Schutz steht.

Ihn täg­lich mit sei­nem Namen anzu­ru­fen, kann Dir dabei hel­fen, Dei­nen Weg leich­ter, mühe­lo­ser und fried­vol­ler zu gestalten.

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Das Zitat von Sathya Sai Baba

““Start the day with love, Spend the day with love, Fill the day with love, End the day with love… This is the way to God.”

ist eines der Zita­te, die mich seit über 20 Jah­ren beglei­ten. Wenn es Dich wäh­rend Dei­nes Tages im Hin­ter­grund beglei­tet, hilft es Dir dabei, in der Lie­be zu bleiben.

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Bei die­sem Com­po­sing liegt der Schwer­punkt auf dem maṇi-pad­me, dem Lotus mei­nes Herzens. 

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Auf die­sem Pla­kat sind die fünf Koshas, die Chak­ren und ihre Bezie­hung zu den Ele­men­ten abge­bil­det. Die Koshas sind die Ener­gie­hül­len, oder Schich­ten der inkar­nier­ten Seele.

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Das “Asa­to Ma Sad Gama­ya” ist ein uralter Vers aus den Veden.

Es bedeu­tet: Vom Unwirk­li­chen füh­re uns zum Wirk­li­chen, vom Dun­keln füh­re uns zum Licht, vom Tod füh­re uns zur Unsterblichkeit.

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Das Gaya­tri Man­tra ist das ältes­te und tief­grei­fends­te vedi­sche Mantra.

Es ist eine tie­fes Gebet an die Mut­ter Son­ne “savi­tur”, die als Sym­bol für die unend­li­che gött­li­che Lie­be gilt, den spi­ri­tu­ell Suchen­den auf allen Ebe­nen zu erleuch­ten.  

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Anan­da bedeu­tet “Glück­se­lig­keit”. Die­se fin­det man eini­zig und allei­ne im Inne­ren. Das Anan­da­la kann Dir dabei hel­fen, Dich auf Dein inne­res Leuch­ten zu fokussieren.

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Aham Brah­ma – Sar­vam Brah­man
Ich bin Brah­man – Alles ist Brahman

ist ein Man­tra, das eine der Haut­pfra­gen im Vedan­ta beant­wor­ten kann. Die Fra­ge, wer wir wirk­lich sind.

Die Ant­wort kann uns der Ver­stand nicht geben. Sie muss erlebt werden.

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Der gro­ße Leh­rer Adi Shan­ka­racha­rya hat im 8. Jahr­hun­dert die kom­ple­xe Leh­re des Advai­ta Vedan­ta in 6 knap­pe Ver­se zusam­men­ge­fasst. Als er den Meis­ter Swa­mi Govinda­pa­da Acha­rya traf, frag­te die­ser. „Wer bist du?“ wor­auf Shan­ka­ra mit den im Nir­va­na Shat­akam ent­hal­te­nen sechs Ver­sen zur Ver­wirk­li­chung geant­wor­tet haben soll.

Das Rezi­tie­ren oder Sin­gen die­ser Ver­se kann zu tie­fen Erleuch­tungs­er­fah­run­gen führen.

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Das Rama­ya­na ist ein wun­der­ba­res Buch, das die Essenz der Veden und hei­li­gen Schrif­ten enthält.

Bei die­sem Bild wur­de ich dazu inspi­riert, die Sze­ne zu zei­gen, in der Rama dem Dämon in Gestalt des gol­de­nen Hir­schen begeg­net und ihm in den Wald folgt.

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